Kleinwalsertal

Grüß Gott! Warum in die Ferne reisen, wenn das Glück so nah liegt? Naja gut, "nah" ist wohl etwas übertrieben. In zwei Etappen und mit einem Zwischenstopp im schönen Westerwald lassen sich die 820 Kilometer HH – Hirschegg aber durchaus bewältigen. Knapp vier Tage waren vielleicht etwas kurz, aber genug, um die beliebte Kombination Wandern-Essen-Trinken exzessiv auszuüben. Die gute Nachricht: Mein Bedarf an Almdudler, Landjäger und Bergkäse ist vorerst gedeckt ;) Aber auch abgesehen von einer zünftigen Brot-Jause kann man im Kleinwalsertal hervorragend speisen. Viele Restaurants verwenden fast ausschließlich lokale Produkte (Wild, Rind, Fische), und legen großen Wert auf Produktqualität und Nachhaltigkeit. 

Mehr Infos über das kulinarische Österreich gibt's hier



Hirschegg


Almdudler war gester...

Abends in der Birkenhöhe

Pralinen vom Haus (auch Birkenhöhe)



Jause bei der alpinen Sabine (s.u.)

Jause

so schön!




Und sollte einen in Hirschegg doch mal das Verlangen nach "Großstadt" packen: Die Metropole Oberstdorf (10.000 Einwohner) liegt gleich um die Ecke und besitzt sogar eine Müller-Drogerie ^^ 




Beste Hütte/Jause: Die Bärgunthütte auf 1.408 m (von den Einheimischen auch liebevoll "Alpine Sabine" genannt) oder die Alpe Widderstein

Kaffee/Aperitiv: Cantina Vertical in Riezlern
Metzgerei/Spezialitäten: Genussladen Raucherkammer und der Käsestadl (beides Hirschegg)
Abendessen: Birkenhöhe oder der Walserhof 

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